Magnetresonanztomografie (MRT)

Die Magnetresonanztomografie (oder Kernspintomografie) – oft als «die Röhre» bezeichnet – erzeugt, ähnlich wie die Computertomografie Schnittbilder des menschlichen Körpers. Sie verwendet im Gegensatz zur Computertomografie keine Röntgenstrahlen, sondern ein starkes Magnetfeld.

Viele Teile des menschlichen Körpers (zum Beispiel Hirn, Knorpel, Sehnen, Bindegewebe und Muskulatur) lassen sich in der MRT besser beurteilen als in der Computertomografie.

Das Verfahren ist nebenwirkungsfrei, da Sie keiner Belastung durch Strahlung ausgesetzt sind.

Wenn Sie einen Herzschrittmacher oder ein Innenohrimplantat haben, können wir Sie wegen der Magnetfelder nicht mit dieser Technik untersuchen.
Da das Gerät laut klopft, tragen Sie einen Gehörschutz und können während der Untersuchung Musik hören.