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Aktuelle Medienmitteilungen

115 Einträge gefunden.

Dr. med. Lukas Kreienbühl wurde vom Verwaltungsrat des Kantonsspitals Baselland zum Chefarzt Anästhesie & Intensivmedizin gewählt. Er wird am 1. März 2023 am Kantonsspital Baselland (KSBL) seine neue Funktion als Nachfolger von Dr. med. Lukas Fischler antreten. 

Medienmitteilung_Neuer_Chefarzt_Anästhesie

Der Universitätsrat der Universität Basel hat am 25.10.2022 Prof. Dr. med. Dr. phil. Dipl.-Ing. (FH) Andrej Nowakowski zum Titularprofessor für Orthopädische Chirurgie und Traumatologie des Bewegungsapparates ernannt. 

Medienmitteilung_ Titularprofessur_Andrej_Nowakowski

Nach intensiven Diskussionen sind die beiden Partner zum Schluss gekommen, dass es zu viele Hindernisse für ein gemeinsames Ambulantes Operationszentrum auf dem Bruderholz gibt. Sowohl Hirslanden als auch das Kantonsspital Baselland (KSBL) schliessen aber eine künftige Kooperation ausdrücklich nicht aus. 

«Seit Beginn unserer Gespräche mit Hirslanden vor mehr als zwei Jahren hat sich beim KSBL und in der Gesundheitspolitik in der Region vieles verändert», sagt KSBL-Verwaltungsrätin Madeleine Stöckli. «Das KSBL hat sich inzwischen eine neue Struktur gegeben und das medizinische Kerngeschäft in Zentren organisiert, die jeweils ihren stationären Schwerpunkt an einem Standort haben, ihre ambulanten Leistungen aber an allen KSBL-Standorten anbieten. Diese Veränderungen im Rahmen der Strategie «Fokus» haben nun zu einer anderen Beurteilung der Kooperation für ein gemeinsames Ambulantes Operationszentrum geführt.» Stöckli betont aber, dass die Gespräche mit Hirslanden auf allen Ebenen immer vertrauensvoll gewesen seien und eine zukünftige Zusammenarbeit durchaus möglich sei.

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Seit heute Freitagmorgen um 10 Uhr ist der Sanitätsposten «Basis» des Kantonsspitals Baselland (KSBL) am Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest 2022 Pratteln im Baselbiet (ESAF) offiziell in Betrieb. Dort werden während drei Tagen Schwingfans und Festbesucher/-innen bei medizinischen Problemen erstversorgt. 

Schnittverletzungen, Insektenstiche, verstauchte Gelenke, Unwohlsein aufgrund der Hitze: Es gibt diverse Gründe, warum Festbesucherinnen und –besucher am ESAF medizinische Hilfe benötigen. Im Sanitätsposten «Basis» des KSBL an der Festmeile werden Betroffene medizinisch erstversorgt. Sollten weitere Abklärungen oder Behandlungen nötig sein, wird der Patient oder die Patientin mit dem Rettungsdienst ins Kantonsspital Baselland in Liestal oder in ein Zentrumsspital transportiert. 

KSBL Aussenstelle Sanitätsposten «Basis»
Der Sanitätsposten «Basis» besteht aus mehreren Armeezelten sowie einem Behandlungscontainer, insgesamt rund 280 m2. Die Triage der Patientinnen und Patienten findet im ambulanten Bereich statt. Dort versorgt das medizinische Fachpersonal kleinere Verletzungen, sogenannte Bagatellfälle. Im grössten Zelt stehen 9 Patientenliegen mit Monitoren für Fälle bereit, bei denen eine Überwachung nötig ist. Auch ein Defibrillator ist dort einsatzbereit. Im klimatisierten Behandlungscontainer wurden zwei Plätze für die Wundversorgung eingerichtet. Die aufgebaute IT Infrastruktur gewährleistet eine direkte Verbindung zum Spital in Liestal. 

Die Mitarbeitenden des KSLB arbeiten während des ganzen Festes im Dreischichtbetrieb. Pro Schicht sind neben dem Postenchef jeweils diplomierte Pflegefachkräfte, Assistenzärzte/Assistenzärztinnen, ein Kaderarzt/eine Kaderärztin sowie Notfalldisponenten und Mitarbeitende der Notfallporte im Einsatz. Das KSBL wird im Sanitätsposten «Basis» zudem durch das Militär und Samariter unterstützt. 

Sportärzte des KSBL in der Arena
Während der Wettkampfzeiten sind die Sportorthopäden des KSBL für die sportmedizinische Erstversorgung der Schwinger in der Arena zuständig. Sie beobachten das Geschehen jeweils ausserhalb der sieben Sägemehlringe und warten auf ihren Einsatz; der hoffentlich nicht kommt. Verletzt sich dennoch ein Sportler während eines Kampfes, sind die sechs Orthopäden sofort zur Stelle. Unterstützt werden Sie von weiteren Fachkräften, unter anderem von einem Notarzt/einer Notärztin, Rettungssanitäter/-innen und Angehörigen der Armee. 

Sanitätsdienstliche Versorgung des ESAF
Das KSBL ist nicht alleine für die medizinische Versorgung auf dem Festperimeter verantwortlich. Neben dem durch das KSBL geführten Sanitätsposten «Basis», befinden sich auf dem Gelände in Pratteln etwa alle 200 m weitere Sanitätsposten. Zusätzlich sind Sanitätspatrouillen auf dem Areal unterwegs, um die sanitätsdienstliche Versorgung sicherzustellen. Schwingfans sowie Festbesucherinnen und -besucher können den Anlass also unbeschwert geniessen, im Wissen, dass im medizinischen Notfall rund um die Uhr schnelle Hilfe gewährleistet ist.

 


 

Medical Partner
Das Kantonsspital Baselland ist «Medical Partner» des Eidgenössischen Schwing- und Älplerfests 2022 Pratteln im Baselbiet (ESAF 2022). Das KSBL ist damit Teil der sanitätsdienstlichen Versorgung des ESAF, die von Ärztinnen und Ärzten, Rettungssanitäter/-innen, Samariter/-innen und Angehören einer Sanitätskompanie der Armee gewährleistet wird.

Medienmitteilung: ESAF 2022 - Der Sanitätsposten «Basis» des KSBL ist einsatzbereit

Als Partner im stetig wachsenden Partnernetzwerk von «smarter medicine – Choosing Wisely Switzerland» verpflichtet sich das Kantonsspital Baselland (KSBL) gegen die medizinische Über- und Fehlversorgung einzutreten. «smarter medicine» knüpft an die erfolgreiche amerikanische Initiative «Choosing Wisely» an, welche zum Ziel hat, die offene Diskussion zwischen der Ärzteschaft, den Patientinnen und Patienten sowie der Öffentlichkeit zu fördern. 

 

Unnötige Vitamin D-Messungen, regelmässige Gesundheitschecks oder überflüssige Eisensubstitutionen: Die moderne Medizin macht vieles möglich. Doch nicht alles, was technisch möglich ist, ist auch medizinisch sinnvoll. Es gibt Behandlungen und Untersuchungen, die für Patientinnen und Patienten keinen Mehrwert bieten. Hier setzt «smarter medicine» an: Nach dem Motto «Weniger ist manchmal mehr» möchte der gemeinnützige Verein die begrenzten Ressourcen in der Gesundheitsversorgung zum Wohle der Patientinnen und Patienten effizient und gewinnbringend einsetzen. Dies durch die Veröffentlichung unnötiger Behandlungen aus den verschiedenen medizinischen Fachgebieten und Gesundheitsberufen, die Förderung von Forschung im Bereich der Qualität sowie durch das Empowerment von Patientinnen und Patienten. Letztere sollen ermutigt werden, mit den Gesundheitsfachkräften in einen Dialog auf Augenhöhe zu treten.

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Medienmitteilung: KSBL wird Partner von «smarter medicine – Choosing Wisely Switzerland»

Die Hand- und periphere Nervenchirurgie des Kantonsspitals Baselland ist neu akkreditiertes «Hand Trauma and Replantation Center (HTRC)» der Federation of the European Societies for Surgery of the Hand (FESSH).

Medienmitteilung_Handchirurgie_Hand-Trauma-Replantations-Center

Am 1. September 2022 tritt Petra Mösching ihre neue Aufgabe als CFO und Mitglied der Geschäftsleitung am Kantonsspital Baselland (KSBL) an. 

Mit Petra Mösching gewinnt das KSBL eine ausgewiesene Finanzspezialistin, die dank ihrer beruflichen Laufbahn bei den Industriellen Werken Basel (IWB) und bei der Baselland Transport AG (BLT) bestens vertraut ist mit dem Zusammenspiel zwischen öffentlich-rechtlichen Unternehmen und dem politischen und regulatorischen Umfeld.

Medienmitteilung: Neue_CFO_KSBL

Die Klinik Chirurgie & Viszeralchirurgie des Kantonsspitals Baselland wurde erfolgreich als Referenzzentrum für minimalinvasive Chirurgie rezertifiziert.

Bereits 2019 wurde die Klinik Chirurgie & Viszeralchirurgie des Kantonsspitals Baselland (KSBL) von der Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie (DGAV) als  Referenzzentrum für minimalinvasive Chirurgie (MIC) zertifiziert und freut sich nun über die Erneuerung dieses hohen Qualitätslabels der DGAV.

Die Klinik Chirurgie & Viszeralchirurgie des KSBL ist schweizweit die einzige Klinik mit diesem Gütesiegel.

Medienmitteilung_Rezertifizierung_Referenzzentrum_MIC

Über die Höhe der Lohnerhöhung 2022 sind sich Sozialpartner und Kantonsspital Baselland (KSBL) einig. Über das Modell der Ausschüttung bestehen Differenzen, die vor einem Schiedsgericht geklärt werden.

Die Pflegeinitiative hat es gezeigt: Es ist der Wille des Stimmvolks, dass einzelne Berufsgruppen speziell behandelt werden. Diesen öffentlichen Willen setzt das KSBL auch in der Lohnentwicklung um. Mit der Hälfte der für die Lohnentwicklung budgetierten Lohnsumme werden die Löhne einzelner Berufsgruppen angehoben, die andere Hälfte wird an alle Mitarbeitenden ausgeschüttet. Eine Praxis, die auch andere namhafte Spitäler angewandt haben.

Leider können sich die Sozialpartner mit diesem öffentlichen Willen nicht identifizieren, weshalb es in den Lohnentwicklungsverhandlungen zu keiner Einigung kam. Die Parteien haben entschieden, zur Klärung ein Schiedsgericht zu bestellen, wie dies im GAV, Ziffer 15.8, vorgesehen ist. Die Zusammenstellung des Schiedsgerichts ist seit fünf Monaten hängig, sodass sich die Entscheidung mit grösster Wahrscheinlichkeit ins vierte Quartal 2022 verschieben wird – eine unzumutbare Situation für die Mitarbeitenden des KSBL.

Deshalb hat die Geschäftsleitung letzte Woche dem Personalausschuss des Verwaltungsrates beantragt, die Lohnentwicklung wie vorgesehen umzusetzen (0.8 % gesamt, davon 0.4 % individuell an alle dem GAV unterstellten Mitarbeitenden und 0.4 % berufsgruppenspezifisch). Der Personalausschuss hat den Antrag an den Verwaltungsrat überwiesen, der heute, 23. Juni 2022, den Beschluss zur Umsetzung der Lohnentwicklung 2022 gemäss Antrag beschlossen hat.

Die Lohnentwicklung wird auf den frühest möglichen Zeitpunkt rückwirkend auf den 1. Januar 2022 umgesetzt.

 

Medienmitteilung: Lohnerhöhung jetzt! Das KSBL setzt die Lohnentwicklung wie geplant mit 0.8% um

PD Dr. med. et phil. Eliska Potlukova wurde vom Verwaltungsrat zur Chefärztin der Klinik Innere Medizin gewählt. Sie wird ihr Amt am 1. Januar 2023 antreten. 

Prof. Jörg Leuppi übernimmt  neben seinen Aufgaben als Leiter des Unternehmensbereichs Medizin und Chief Medical Officer auch die Leitung des neuen Universitären Zentrums für Innere Medizin und übergibt die operative Leitung der Klinik Innere Medizin an PD Dr. Potlukova.

In Eliska Potlukova gewinnt das KSBL eine hervorragende Ärztin und Klinikleiterin, die durch die Leidenschaft angetrieben ist, den Patientinnen und Patienten eine ganzheitliche Behandlung zukommen zu lassen.

Medienmitteilung_Neue_Chefärztin_Innere_Medizin

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