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Anita Kuoni
Leiterin Kommunikation & Public Affairs

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Aktuelle Medienmitteilungen

114 Einträge gefunden.

Dr. med. Heinz L. Unger tritt am 1. April 2023 am Kantonsspital Baselland (KSBL) die Position als Stv. Chefarzt Altersmedizin und Leiter Akutgeriatrie am Standort Liestal an. Der, mit einer Schweizerin (aus Reinach/BL) verheiratete, gebürtige Deutsche bringt langjährige klinische Erfahrung aus den Bereichen Geriatrie, Rehabilitation, Neurologie sowie Psychiatrie/Psychotherapie mit. Er unterstützt in seiner neuen Funktion die Chefärztin Altersmedizin, Dr. med. Bettina Hurni.

Im Rahmen der Umsetzung der Strategie Fokus sind seit Anfang Jahr die Kliniken Altersmedizin (inkl. geriatrische Rehabilitation) und Rehabilitation im Zentrum Altersmedizin & Rehabilitation am Standort Bruderholz unter einem Dach vereint. Aufgrund des stetig wachsenden Anteils an älteren Patientinnen und Patienten mit dem Bedarf nach geriatrischer Behandlung hat das KSBL auch am Standort Liestal eine akutgeriatrische Station aufgebaut. Sie stellt eine wohnortsnahe Behandlung und Betreuung von älteren Patient/-innen im Oberbaselbiet sicher. Organisatorisch ist die akutgeriatrische Station in Liestal dem Zentrum Altersmedizin & Rehabilitation angegliedert und profitiert von den entsprechenden Zentrumsleistungen.

Sie wird ab 1. April 2023 von Dr. med. Heinz L. Unger geleitet

 

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In der Altersmedizin und Rehabilitation am Kantonsspital Baselland gelten die höchsten Standards. Der stationäre Bereich der Altersmedizin wurde durch das Swiss Safety Center nach DIN ISO 9001:2015 neu zertifiziert und die Rehabilitation wurde rezertifiziert.

Vor drei Jahren wurde die Rehabilitation des Kantonsspitals Baselland zum ersten Mal nach DIN ISO 9001:2015 zertifiziert und nun erfolgreich rezertifiziert. Im gleichen Zug hat sich auch die Klinik Altersmedizin erstmalig zertifizieren lassen. Die Zertifizierung des Swiss Safety Center gilt für alle Fachbereiche der Altersmedizin und der Rehabilitation. Das Audit beinhaltet ärztliche, pflegerische, therapeutische und diagnostische Prozesse in der ganzheitlichen Versorgung der Patientinnen und Patienten. Die zertifizierten Kliniken verpflichten sich einem gemeinsamen Qualitätsverständnis, das eine hohe medizinische Qualität verbunden mit grösstmöglicher Wirtschaftlichkeit zum Ziel hat.

 

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Bildlegende: v.l.n.r. Dr. Philip Becker, Associate Director, Gilead Sciences Switzerland Sàrl; Dr. med. Vérène Dougoud, Leitende Ärztin Onkologie freiburger spital; PD Dr. med. Marcus Vetter, Chefarzt Onkologie & Hämatologie, Kantonsspital Baselland; Dr. Hans Rudolf Keller, CEO SAKK

 

PD Dr. Marcus Vetter, Chefarzt Onkologie & Hämatologie am Kantonsspital Baselland (KSBL), und Dr. med. Vérène Dougoud, Leitende Ärztin Onkologie am freiburger spital  (HFR), gewinnen mit ihrem Projekt zur Förderung der Fortbildung in geriatrischer Onkologie den mit CHF 40'000.00 dotierten SAKK/Gilead Expanding Horizons Award.

Die geriatrische Onkologie befasst sich mit der optimalen Versorgung von älteren an Krebs erkrankten Menschen. Aus verschiedenen Gründen wird diese Gruppe in klinischen Studien nicht repräsentativ abgebildet. Das wollen die Preisträgerin und der Preisträger ändern.

Es geht ihnen darum, den betroffenen Menschen eine bestmögliche Lebensqualität zu ermöglichen. «Onkologinnen und Onkologen müssen die Therapie für ältere Krebspatientinnen und –patienten sehr gut abwägen, denn sie sollen weder über- noch unterbehandelt, sondern optimal versorgt werden», erklärt PD Dr. Marcus Vetter. Er und seine Kollegin repräsentieren die Schweiz in der Internationalen Gesellschaft für Geriatrische Onkologie (SIOG), die sich für das Thema geriatrische Onkologie im Bereich Forschung, Lehre und Politik einsetzt. Gemeinsam mit Schweizer Kolleginnen und Kollegen sowie Vertreter/-innen der Pflege, der Geriatrie und der Palliativmedizin haben sie zur Forschung in diesem Bereich eine Core-Group gegründet.

 

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Medienmitteilung: Auszeichnung für Fortbildungsengagement in der geriatrischen Onkologie

Die Palliative Care am Kantonsspital Baselland (KSBL) wurde durch «qualitépalliative» erfolgreich erstzertifiziert. Diese Zertifizierung bestätigt, dass die Palliative Care des KSBL alle Qualitätskriterien der Schweizerischen Fachgesellschaft für Palliative Medizin, Pflege und Begleitung (palliative.ch) erfüllt.

Die Palliative Care behandelt und begleitet Menschen, die an einer lebensbedrohenden oder chronisch fortschreitenden Krankheit leiden. Mit dem Label «Qualität in Palliative Care» zeichnet der Verein «qualitépalliative» Institutionen aus, die qualitativ hochwertige Palliative Care nach definierte Qualitätskriterien anbieten. Zu diesen Institutionen zählt seit Kurzem auch das KSBL. Der Bereich Palliative Care unter der Leitung von Dr. med. Christine Zobrist wurde nach Abschluss des Audits Ende 2022 erstzertifiziert.

 

Filmtipp zum Thema
«Palliative Care - Reden wir über das Sterben». Ein Film der aufklärt, was Palliative Care bedeutet, dazu anregt über das Sterben zu sprechen und informiert, weshalb gesundheitliche Vorausplanung wichtig ist. 

> Link zum Film auf dem YouTube-Kanal des KSBL

 

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Das Bauinspektorat des Kantons Basel-Landschaft hat dem Kantonsspital Baselland (KSBL) die Baubewilligung erteilt. Neue Partnerschaften verstärken das Angebot.

Medienmitteilung_Gesundheitszentrum_Laufen_Baubewilligung

Dr. med. Lukas Kreienbühl wurde vom Verwaltungsrat des Kantonsspitals Baselland zum Chefarzt Anästhesie & Intensivmedizin gewählt. Er wird am 1. März 2023 am Kantonsspital Baselland (KSBL) seine neue Funktion als Nachfolger von Dr. med. Lukas Fischler antreten. 

Medienmitteilung_Neuer_Chefarzt_Anästhesie

Der Universitätsrat der Universität Basel hat am 25.10.2022 Prof. Dr. med. Dr. phil. Dipl.-Ing. (FH) Andrej Nowakowski zum Titularprofessor für Orthopädische Chirurgie und Traumatologie des Bewegungsapparates ernannt. 

Medienmitteilung_ Titularprofessur_Andrej_Nowakowski

Nach intensiven Diskussionen sind die beiden Partner zum Schluss gekommen, dass es zu viele Hindernisse für ein gemeinsames Ambulantes Operationszentrum auf dem Bruderholz gibt. Sowohl Hirslanden als auch das Kantonsspital Baselland (KSBL) schliessen aber eine künftige Kooperation ausdrücklich nicht aus. 

«Seit Beginn unserer Gespräche mit Hirslanden vor mehr als zwei Jahren hat sich beim KSBL und in der Gesundheitspolitik in der Region vieles verändert», sagt KSBL-Verwaltungsrätin Madeleine Stöckli. «Das KSBL hat sich inzwischen eine neue Struktur gegeben und das medizinische Kerngeschäft in Zentren organisiert, die jeweils ihren stationären Schwerpunkt an einem Standort haben, ihre ambulanten Leistungen aber an allen KSBL-Standorten anbieten. Diese Veränderungen im Rahmen der Strategie «Fokus» haben nun zu einer anderen Beurteilung der Kooperation für ein gemeinsames Ambulantes Operationszentrum geführt.» Stöckli betont aber, dass die Gespräche mit Hirslanden auf allen Ebenen immer vertrauensvoll gewesen seien und eine zukünftige Zusammenarbeit durchaus möglich sei.

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Seit heute Freitagmorgen um 10 Uhr ist der Sanitätsposten «Basis» des Kantonsspitals Baselland (KSBL) am Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest 2022 Pratteln im Baselbiet (ESAF) offiziell in Betrieb. Dort werden während drei Tagen Schwingfans und Festbesucher/-innen bei medizinischen Problemen erstversorgt. 

Schnittverletzungen, Insektenstiche, verstauchte Gelenke, Unwohlsein aufgrund der Hitze: Es gibt diverse Gründe, warum Festbesucherinnen und –besucher am ESAF medizinische Hilfe benötigen. Im Sanitätsposten «Basis» des KSBL an der Festmeile werden Betroffene medizinisch erstversorgt. Sollten weitere Abklärungen oder Behandlungen nötig sein, wird der Patient oder die Patientin mit dem Rettungsdienst ins Kantonsspital Baselland in Liestal oder in ein Zentrumsspital transportiert. 

KSBL Aussenstelle Sanitätsposten «Basis»
Der Sanitätsposten «Basis» besteht aus mehreren Armeezelten sowie einem Behandlungscontainer, insgesamt rund 280 m2. Die Triage der Patientinnen und Patienten findet im ambulanten Bereich statt. Dort versorgt das medizinische Fachpersonal kleinere Verletzungen, sogenannte Bagatellfälle. Im grössten Zelt stehen 9 Patientenliegen mit Monitoren für Fälle bereit, bei denen eine Überwachung nötig ist. Auch ein Defibrillator ist dort einsatzbereit. Im klimatisierten Behandlungscontainer wurden zwei Plätze für die Wundversorgung eingerichtet. Die aufgebaute IT Infrastruktur gewährleistet eine direkte Verbindung zum Spital in Liestal. 

Die Mitarbeitenden des KSLB arbeiten während des ganzen Festes im Dreischichtbetrieb. Pro Schicht sind neben dem Postenchef jeweils diplomierte Pflegefachkräfte, Assistenzärzte/Assistenzärztinnen, ein Kaderarzt/eine Kaderärztin sowie Notfalldisponenten und Mitarbeitende der Notfallporte im Einsatz. Das KSBL wird im Sanitätsposten «Basis» zudem durch das Militär und Samariter unterstützt. 

Sportärzte des KSBL in der Arena
Während der Wettkampfzeiten sind die Sportorthopäden des KSBL für die sportmedizinische Erstversorgung der Schwinger in der Arena zuständig. Sie beobachten das Geschehen jeweils ausserhalb der sieben Sägemehlringe und warten auf ihren Einsatz; der hoffentlich nicht kommt. Verletzt sich dennoch ein Sportler während eines Kampfes, sind die sechs Orthopäden sofort zur Stelle. Unterstützt werden Sie von weiteren Fachkräften, unter anderem von einem Notarzt/einer Notärztin, Rettungssanitäter/-innen und Angehörigen der Armee. 

Sanitätsdienstliche Versorgung des ESAF
Das KSBL ist nicht alleine für die medizinische Versorgung auf dem Festperimeter verantwortlich. Neben dem durch das KSBL geführten Sanitätsposten «Basis», befinden sich auf dem Gelände in Pratteln etwa alle 200 m weitere Sanitätsposten. Zusätzlich sind Sanitätspatrouillen auf dem Areal unterwegs, um die sanitätsdienstliche Versorgung sicherzustellen. Schwingfans sowie Festbesucherinnen und -besucher können den Anlass also unbeschwert geniessen, im Wissen, dass im medizinischen Notfall rund um die Uhr schnelle Hilfe gewährleistet ist.

 


 

Medical Partner
Das Kantonsspital Baselland ist «Medical Partner» des Eidgenössischen Schwing- und Älplerfests 2022 Pratteln im Baselbiet (ESAF 2022). Das KSBL ist damit Teil der sanitätsdienstlichen Versorgung des ESAF, die von Ärztinnen und Ärzten, Rettungssanitäter/-innen, Samariter/-innen und Angehören einer Sanitätskompanie der Armee gewährleistet wird.

Medienmitteilung: ESAF 2022 - Der Sanitätsposten «Basis» des KSBL ist einsatzbereit

Als Partner im stetig wachsenden Partnernetzwerk von «smarter medicine – Choosing Wisely Switzerland» verpflichtet sich das Kantonsspital Baselland (KSBL) gegen die medizinische Über- und Fehlversorgung einzutreten. «smarter medicine» knüpft an die erfolgreiche amerikanische Initiative «Choosing Wisely» an, welche zum Ziel hat, die offene Diskussion zwischen der Ärzteschaft, den Patientinnen und Patienten sowie der Öffentlichkeit zu fördern. 

 

Unnötige Vitamin D-Messungen, regelmässige Gesundheitschecks oder überflüssige Eisensubstitutionen: Die moderne Medizin macht vieles möglich. Doch nicht alles, was technisch möglich ist, ist auch medizinisch sinnvoll. Es gibt Behandlungen und Untersuchungen, die für Patientinnen und Patienten keinen Mehrwert bieten. Hier setzt «smarter medicine» an: Nach dem Motto «Weniger ist manchmal mehr» möchte der gemeinnützige Verein die begrenzten Ressourcen in der Gesundheitsversorgung zum Wohle der Patientinnen und Patienten effizient und gewinnbringend einsetzen. Dies durch die Veröffentlichung unnötiger Behandlungen aus den verschiedenen medizinischen Fachgebieten und Gesundheitsberufen, die Förderung von Forschung im Bereich der Qualität sowie durch das Empowerment von Patientinnen und Patienten. Letztere sollen ermutigt werden, mit den Gesundheitsfachkräften in einen Dialog auf Augenhöhe zu treten.

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Medienmitteilung: KSBL wird Partner von «smarter medicine – Choosing Wisely Switzerland»

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