Funktionsdiagnostik

Die gastrointestinale Funktionsdiagnostik ist die Untersuchung von Organfunktionen im Magen-Darm-Bereich. Wir untersuchen die Beweglichkeit des Verdauungstrakts, den Säuregehalt von Magen und Speiseröhre, die Aufnahme bestimmter Nährstoffe sowie die Produktion von Verdauungssekreten (Motilität, Sekretion, Nahrungsresorption, Transit). 

Diagnostizierte Organfunktionsstörungen können von uns gezielt medikamentös und/oder endoskopisch behandelt werden.

Kontakt 

 

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Schwerpunkte

Gastrointestinale Funktionsuntersuchungen
  • Hochauflösende Funktionsuntersuchung der Speiseröhre (Ösophagusmanomatrie)
  • Hochauflösende Funkionsuntersuchung des Enddarmes (anorektale Manometrie)
  • 24-Stunden-Säuremessung in der Speiseröhre (Impedanz-pH-Metrie)
  • Hochauflösende Funktionsuntersuchung
  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten (Laktose, Laktulose, Fruktose, H2-Atemtest)
  • Besiedlung des Magens mit dem Bakterium Helicobacter pylori (13C-Atemtest)
24h-Impedanz-pH-Metrie

Mit dieser Untersuchung kann eine kontinuierliche Säuremessung (pH-Messung) über 24 Stunden im Bereich des Überganges von der Speiseröhre in den Magen vorgenommen werden.

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Team

Prof. Dr. med.

Emanuel Burri

Chefarzt Klinik Gastroenterologie & Hepatologie
Assoz. Universitäres Zentrum Innere Medizin
Stv. Leiter Darmkrebszentrum
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