Neues Ambulatorium Medizin

Bruderholz

Seit der Idee, die über das gesamte Haus verteilten diagnostischen und therapeutischen Einheiten der Medizin geografisch zusammenzulegen, bis zur heutigen Umsetzung sind rund drei Jahre vergangen. Die Mehrheit der Spezialdisziplinen konnten im neuen Ambulatorium Medizin zentralisiert werden. Die neunzehn neuen, zeitgemässen Untersuchungs- und Behandlungszimmer beherbergen Angiologie, Endokrinologie, Hämatologie, Infektiologie, Kardiologie, Neurologie, den Personalarzt, Pneumologie, Studienabteilung und die konsiliarischen Dienste Rheumatologie/Ophthalmologie. Bei der Planung wurde das Konzept des «Lean Hospital» berücksichtigt. Entstanden ist ein Ambulatorium, welches nicht nur hell und freundlich daherkommt, sondern auch kurze Wege und effiziente Abläufe ermöglicht.

Anmeldung und Zugang zum neuen Ambulatorium im 1. Stock des KSBL Bruderholz.

Untersuchungs- und Behandlungszimmer - hier im rechten Teil des neuen Ambulatoriums Medizin.

Untersuchungs- und Behandlungszimmer mit Wartezone im linken Bereich des Ambulatoriums.

Der Versorgungsbereich für Mitarbeitende befindet sich im Mittelbereich.

So sind die Untersuchungszimmer für die Patienten von der Seite der Gebäudehülle zugänglich, während sich die Wege der Mitarbeiter auf den zentralen Teil konzentrieren. Dies entflechtet zu einem guten Teil die Zugangs- und Arbeitswege.

Im zentralen Versorgungsteil sorgen kurze Wege und die Nähe von Pflege, Sekretariat und Ärzte für eine vereinfachte Zusammenarbeit. Noch gilt es für die Mitarbeitenden, sich an den neuen Arbeits­platz mit den veränderten Aufgaben und Abläufen zu gewöhnen und die üblichen Kinder­krank­heiten des neu erstellten Gebäudeteils zu kurieren. Aber schon wenige Wochen nach Bezug der modernen und zweckoptimierten Räume funktioniert der Alltag recht reibungslos und macht das neue Ambulatorium Medizin sowohl Patienten wie Mitarbeitenden Freude.