05. Januar 2021
Impfskepsis - das Impfgespräch ist das A und O
Prof. Dr. Philip Tarr, führt ein nationales Forschungsprogramm zur Impfskepsis in der Schweiz. Er spricht über die Corona-Impfung und die Bedenken mancher Menschen vor der Spritze.
Impfen ja oder nein? Mit dieser Frage sind wir alle irgendwann konfrontiert. In der gegenwärtigen Coronazeit ist es ein brandaktuelles Thema. Die einen sind strikt dagegen, andere dafür und wiederum andere sind sich unschlüssig.
«Wir wissen derzeit nicht, ob die Covid-19-Impfungen die Pandemie beseitigen werden und wir zum normalen Leben zurückgehen können.»
Nachfolgende aktuelle Beiträge beleuchten das Thema Impfskepsis von unterschiedlichen Seiten:
Millefolia - das schweizer Newsportal für Komplementärmedizin
Primenews, Newsportal (mit Abo)
Prof. Dr. Philip Tarr, leitet ein nationales Forschungsprogrammm zur Impfskepsis. Darin geht es um die Impfeinstellung und die jeweiligen Beweggründe.
Prof. Dr. med. Philip Tarr
Facharzt für Infektiologie / Facharzt für Allgemeine Innere Medizin
Co-Chefarzt
Leiter Infektiologie, Leiter Allgemeine Innere Medizin Bruderholz
Tel. +41 61 436 21 81
Mail
SRF Rundschau
Von Peter Klopfenstein am 06.10.2021, 20:45 Uhr
Sehr geehrter Herr Tarr
Ich möchte Ihnen herzlich dafür gratulieren,um in der Sendung den richtigen Ton gefunden zu haben. Nicht dass ich ein Urteil fällen darf,aber ich kann Ihre Gedanken nachvollziehen und denke ähnlich wie Sie, Dass es ganz unterschiedliche Gründe gibt eine Impfung abzulehnen ist sehr wichtig. Die Damen Muratli und Aeschlimann argumentieren sehr klar !!!Deshalb ja klären, informieren, Medikamente nicht vergessen und auf der anderen Seite bei gewissen Personen die sich in den Schneidersitz begeben und sich aus meiner Sicht aus profilierungssüchtigen Gründen nicht impfen lassen, bitte den Druck erhöhen…….. Lost Hero !
Impfskepsis-Prof. Ph. Tarr
Von C.M. Kolb am 12.01.2021, 19:20 Uhr
Ausgewogene Beiträge mit bedenkenswerten Inputs zum Thema Impfen und Impfberatung bei skeptischen Personen. Vielen Dank
Beitrag zur Forschung oder zur Bewältigung der Pandemie
Von Ursula Handschin am 12.01.2021, 07:33 Uhr
Wir haben uns die erste Impfung geben lassen und abgesehen von etwas Schmerz im Oberarm nichts gespürt. Damit hoffen wir, etwas beitragen zu können, diese traurige, lähmende und kostspielige Pandemie zu besiegen in Richtung Normalität.